UPDATE 25.09.2024
Aufgrund der aktuellen Hochwassersituation muss die Veranstaltung leider verschoben werden. Den neuen Termin teilen wir euch hier in Kürze mit.
Am 01. Oktober laden wir wieder alle interessierten Rückkehrer, Zuzügler und Eisenhüttenstadtinteressierte zu einem Treffen ein.
Wir werden uns dieses Mal die neue Feuerwehrwache in Eisenhüttenstadt ansehen und im Rahmen einer Hausführung einen Einblick in das Berufsleben unserer Städtischen Feuerwehrleute erhalten.
Übrigens: Haben Sie schon gewusst, dass die Stadt Eisenhüttenstadt auch Werkfeuerwehrleute ausbildet? Unsere Freiwillige Feuerwehr ist ebenfalls in der modernen Wache untergebracht und sucht noch Unterstützung.
Wir treffen uns am 01. Oktober um 16:00 Uhr an der Feuerwehrwache Eisenhüttenstadt Oderlandstraße 18, 15890 Eisenhüttenstadt (Kinder sind willkommen, Parkplätze sind vorhanden, die Veranstaltung ist barrierefrei – wir bitten um kurze Information)
Wir beginnen mit einer interessanten Führung durch das Gebäude und erhalten Einblicke in den Alltag der Feuerwehrleute. Im Anschluss wollen wir noch ein wenig mit Ihnen ins Gespräch kommen. Für Getränke und Snacks ist gesorgt.
Ende der Veranstaltung ca. 18 Uhr.
Haben Sie Interesse dabei zu sein? Dann melden Sie sich gerne an unter: willkommen@eisenhuettenstadt.de
Wir waren im Mai mit unseren Rückkehrern, Zuzüglern und Interessierten zu einem Besuch im Stadtarchiv Eisenhüttenstadt.
Im kleinen Rahmen haben wir die Schätze des Archivs gemeinsam mit den hochmotivierten Mitarbeitern vor Ort entdecken dürfen. Das Archiv hat ganze Lebensgeschichten zu bieten die zeitlich weit vor die Stadtgründung fallen. Denn Fürstenberg, Schönfließ und Diehlo blicken auf eine lange, spanende und teilweise wechselhafte Geschichte zurück.
Interessant war dann auch die dicke Akte der Stadtgründung, der Generalbebauungsplan. Handgefertigte Papierzeichnungen mit einem Demonstrationsplan waren hier zu sehen. Richtig, ein Demonstrationsplan! Im Zuge der Stadtgründung wurde nach den 16 Grundsätzen des sozialistischen Städtebaus auch beachtet, wie in einer Stadt wann mit wie viel Personen auf welcher Straße demonstriert werden könnte. Erstaunlich, was alles in einem Archiv zu sehen ist.
Liebe Rückkehrer, Zuzügler und Einwohner unserer Stadt,
wir laden Sie herzlich zur Besichtigung unseres Stadtarchivs der Stadt Eisenhüttenstadt am 22. Mai 2024 ein. Diese Veranstaltung bietet Ihnen die einzigartige Gelegenheit, einen Blick in die Geschichte unserer Stadt zu werfen und mehr über ihre faszinierende Vergangenheit zu erfahren.
Die Veranstaltung beginnt um 16:00 Uhr und wird von einem unserer sachkundigen Archivmitarbeiter geleitet, der Ihnen interessante Einblicke und spannende Geschichten über unsere Stadt vermitteln wird. Wir sind sicher, dass Sie diese Erfahrung genießen werden und vielleicht sogar neue Perspektiven auf unsere Gemeinschaft gewinnen.
Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl auf maximal 8 Personen begrenzt ist. Wir möchten sicherstellen, dass jeder Teilnehmer die Möglichkeit hat, die Archivstücke in Ruhe zu erkunden und Fragen stellen kann. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass das Stadtarchiv nicht barrierefrei ist.
Um Ihre Teilnahme zu bestätigen oder weitere Informationen zu erhalten, kontaktieren Sie bitte unser Willkommensteam E-Mail an willkommen@eisenhuettenstadt.de
Wir freuen uns darauf, Sie am 22. Mai im Stadtarchiv begrüßen zu dürfen und gemeinsam eine unvergessliche Zeit zu verbringen!
Hinweis: Wir empfehlen die Teilnahme ab 12 Jahren und aufwärts. Veranstaltungsort ist das Stadtarchiv der Stadt Eisenhüttenstadt, Am Trockendock 1 A, 15890 Eisenhüttenstadt (Haus 2)
Datum: 22.05.2024
Uhrzeit: 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Ort: Besichtigung Stadtarchiv
Ortschaft: Eisenhüttenstadt
Kosten: bei vorheriger Anmeldung unter willkommen@eisenhuettenstadt.de
„Stadtgeschichte Erleben“ war das Motto der vergangenen Veranstaltung für Rückkehrer und Zugezogene am 06. April im Städtischen Museum Eisenhüttenstadt. Das Event bot den Zurückgekehrten und Neu-Eisenhüttenstädtern die Gelegenheit, die spannende Geschichte von Eisenhüttenstadt und Fürstenberg/Oder zusammen mit Museumsleiterin Maria Wundersee zu entdecken.
Die Rückkehrer und Zuzügler zeigten großes Interesse an den Exponaten und Ausstellungen des Museums, die Einblicke in die industrielle Aufbruchstimmung der 50er Jahre, die sozialistische Ära und die kulturelle Vielfalt der Gegenwart bot. Des Weiteren bekamen die Besucher auch einen Einblick in die aktuelle Ausstellung „Küchenleben“ mit Exponaten aus der langjährigen Geschichte der Küche vom Mittelalter bis heute.
„Diese ganze Reihe für Rückkehrer und Zuzügler finde ich großartig. Das macht Lust auf mehr Eisenhüttenstadt“, sagt Günter Wicker, einer der Zugezogenen. „Es war hervorragend, dass wir die Zurückgekehrten und Zugezogenen durch das Museum führen konnten. Einige haben bereits versichert, dass sie wiederkommen werden.“, freut sich Maria Wundersee, Leiterin des Städtischen Museums, über den Besuch im Rahmen der Kampagne Ankommen in Brandenburg.
Die Ankommen in Eisenhüttenstadt Initiative hat seit kurzem auch eine eigene Homepage. Hier finden Rückkehrer und die, die es werden wollen Infos zu den Themen Arbeiten, Leben und Wohnen. Die Homepage wird vom Rückkehrer- und Zuzugsteam der Stadtverwaltung betreut und bietet umfassende Informationen und Unterstützung für alle, die sich für einen Umzug nach Eisenhüttenstadt interessieren.
Nach der gelungenen Besichtigung des Friedrich-Wolf-Theaters, lädt dieses Mal das Städtische Museum exklusiv am 06. April um 14 Uhr zu einer Führung und einen Blick hinter die Kulissen des Museumsbetriebes ein. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die nach Eisenhüttenstadt zurückgekehrt oder neu hergezogen sind und Interesse an Kunst und Geschichte mitbringen.
Die Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, im Rahmen einer kurzen Führung die Schätze des Museums zu betrachten. Außerdem wird die lebensnahe Sonderausstellung „Küchenleben“ besichtigt.
Als Highlight der Veranstaltung zeigt das Team der städtischen Einrichtung den für die Öffentlichkeit normalerweise nicht zugänglichen Galeriekeller. Dort warten auch Kaffee und Gebäck in gemütlicher Atmosphäre für gemeinsame Gespräche. Für Kinder öffnet das Museum währenddessen das historische Schulzimmer, in dem sie spielerisch lernen können.
Wir bitten um Verständnis, dass eine Teilnahme an dieser Veranstaltung nur nach vorheriger Anmeldung unter der E-Mail Adresse: willkommen@eisenhuettenstadt.de oder unter 03364 566-574 möglich ist. Es besteht keine Barrierefreiheit.
Am 01. März öffnete das Friedrich-Wolf-Theater seine Türen exklusiv für Rückkehrer und Zugezogene im Rahmen der landesweiten Initiative „Ankommen in Brandenburg“. Bei dieser einzigartigen Gelegenheit erhielten die Besucher durch Theaterleiter Jens Zörner einen Blick hinter die Kulissen des Eisenhüttenstädter Kulturhauses und dessen Bedeutung.
Nach einem kleinen Begrüßungsgetränk startete für die 13 Teilnehmer der Rundgang durch das Theater, der sofort durch ein Staunen begleitet wurde, als Jens Zörner eine versteckte Tür im Eingangsbereich des Theaters öffnete, um in die Regieräume zu gelangen. Neben Informationen über die Film- und Kinotechnik, Licht- und Tontechnik sowie den Aufgaben der Mitarbeiter, führte der Rundgang die interessierten Besucher weiter in die Katakomben des Theaters bis unter die Bühne, wo sich früher der Orchestergraben befand.
Im Anschluss wurde natürlich auch der Blick hinter die Bühne gewagt, wo gerade die Vorbereitungen für das Konzert mit Isabel Dörfler getroffen wurden. Als Höhepunkt der Veranstaltung bekamen die Rückkehrer und Zugezogenen die Möglichkeit, das Konzert von Isabel Dörfler mit Filmhits von Berlin bis Hollywood, kostenfrei genießen zu dürfen.
„Das Friedrich-Wolf-Theater spielt eine zentrale Rolle im kulturellen Leben unserer Stadt und wir hoffen, dass diese Veranstaltung dazu beigetragen hat, ihr Interesse an unserem Theater zu wecken.“,
verabschiedete sich Jens Zörner, nachdem er auf die Eigenproduktionen der Stadt wie die Tanzwoche oder Schneemann Snowys Abenteuer hingewiesen hat.
Der Blick hinter die Kulissen für Rückkehrer und Zugezogene war ein voller Erfolg und unterstrich die attraktiven Möglichkeiten der Teilhabe am kulturellen Leben in Eisenhüttenstadt. Weitere Veranstaltungen im Rahmen der Initiative sind bereits in Planung.