Michaels Plan

„Eisenhüttenstadt ist für uns mehr als nur ein Standort – es ist ein Zukunftsort.“

Michael Bach, 
Arbeitsdirektor AMEH GmbH
Michael Bach, 
Arbeitsdirektor AMEH GmbH

Als Arbeitsdirektor der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH weiß ich, wie wichtig ein starkes Umfeld ist – für unsere Mitarbeitenden, ihre Familien und unser Unternehmen.

In Eisenhüttenstadt finden wir genau das: eine ausgezeichnete Infrastruktur, engagierte Menschen und eine Stadt, die Tradition und Fortschritt verbindet.
Wir bieten attraktive Arbeitsplätze, moderne Technologien und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten – vom Berufseinstieg bis zur Fachkarriere. Wer bei uns arbeitet, gestaltet nicht nur mit Stahl, sondern an der Zukunft mit.

Ich lade Sie ein: Lernen Sie unser Unternehmen kennen und werden Sie Teil eines Teams, das Werte schafft – mit Kompetenz, Leidenschaft und Perspektive.

Franks Plan

„Menschen willkommen heißen und Eisenhüttenstadt als lebenswerten Ort mitgestalten.“

Frank Balzer
, Bürgermeister der Stadt Eisenhüttenstadt, © Volkmar Otto
Frank Balzer
, Bürgermeister der Stadt Eisenhüttenstadt, © Volkmar Otto

Als Bürgermeister freue ich mich über jeden Menschen, der neu nach Eisenhüttenstadt kommt – ob als Rückkehrer, Neuzugezogener oder auf der Suche nach einem guten Ort zum Leben.

Unsere Stadt bietet viel: Raum für Ideen, ein starkes Miteinander und eine bewegte Geschichte, auf die wir gemeinsam Zukunft bauen können. Orte, die mir persönlich besonders am Herzen liegen, ist der Diehloer Berg und der Kanal mit seinem Uferweg. Hier spürt man, wie nah Natur und Stadt beieinanderliegen – ideal zum Innehalten, Spazierengehen oder einfach zum Durchatmen.

Ich lade Sie herzlich ein: Entdecken Sie Ihre eigenen Lieblingsorte und lassen Sie uns gemeinsam Pläne schmieden für ein Eisenhüttenstadt, in dem man gerne lebt.

Eisenhüttenstadt. Unter dem Motto »Jetzt Pläne schmieden« startet Eisenhüttenstadt ein innovatives Zuzugsprojekt: Vom 06. bis 20. September 2025 erhalten ausgewählte Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, im Rahmen eines 14-tägigen Probewohnens das Leben, Arbeiten und Miteinander in Eisenhüttenstadt kennenzulernen – kostenfrei und mitten in der Stadt.

STADTGEFÜHL TESTEN – PERSPEKTIVEN ENTDECKEN
Das Projekt richtet sich an Interessierte, die sich vorstellen können, nach Eisenhüttenstadt zu ziehen – etwa Berufspendler, Rückkehrinteressierte, Fachkräfte oder Selbstständige, die einen Tapetenwechsel suchen. Die Teilnehmenden wohnen für zwei Wochen kostenfrei in einer möblierten Wohnung der Eisenhüttenstädter Gebäudewirtschaft GmbH und erhalten dabei nicht nur Einblicke in das tägliche Leben, sondern auch berufliche Perspektiven: Unternehmen in der Region bieten Praktika, Job-Shadowing oder Gesprächsangebote an.

MITMACHEN, MITDENKEN, MITGESTALTEN
Ein abwechslungsreiches Programm begleitet das Probewohnen: eine Stadtführung, Infos zur Bildungslandschaft, Werksbesichtigung, zwei Stammtische sowie zahlreiche Freizeittipps sollen den Gästen ein echtes Gefühl für die Stadt vermitteln. Als Abschlussaufgabe schreiben die Teilnehmenden einen „Liebesbrief an Eisenhüttenstadt“, in dem sie ihre Eindrücke teilen – ein persönlicher Beitrag, der später für Öffentlichkeitsarbeit und das Stadtmarketing verwendet werden darf.

BEWERBUNG AB SOFORT MÖGLICH
Wer mitmachen möchte, kann sich ab sofort bewerben. Die Bewerbungsphase läuft bis Anfang Juli. Gesucht werden interessierte Menschen mit echter Motivation, die Lust haben, Eisenhüttenstadt mit frischem Blick zu erleben. Ein entsprechendes Bewerbungsformular mit allen Infos steht unter jetzt-pläne-schmieden.de/probewohnen zur Verfügung.

HINTERGRUND
Das Probewohnen ist Teil der städtischen Strategie zur Fachkräftegewinnung im Jubiläumsjahr „75 Jahre Eisenhüttenstadt“. Das Projekt wird von der Stadt Eisenhüttenstadt in Kooperation der Eisenhüttenstädter Gebäudewirtschaft und weiteren lokalen Unternehmen, Institutionen und Partnern umgesetzt.

Hier geht es zur Bewerbung: jetzt-pläne-schmieden.de/probewohnen

Neu in Eisenhüttenstadt oder nach einer Pause zurück? Erzähl uns, wie dein Start verlaufen ist! Was klappt schon richtig gut, wo gibt’s noch Luft nach oben? Deine Meinung hilft uns, Eisenhüttenstadt noch lebenswerter zu machen – für dich und viele andere, die hier ankommen, bleiben oder zurückkehren.

Hier geht es zur Umfrage: jetzt-pläne-schmieden.de/deine-meinung

Die von Stadt und Werk gemeinsam organisierte Veranstaltungsreihe mit exklusiver Werksbesichtigung und anschließender Talkrunde hat ihre Premiere erfolgreich gefeiert. Die erste Veranstaltung war bis auf den letzten Platz ausgebucht – und das Feedback der Teilnehmenden war durchweg positiv.

Die Gäste, darunter viele Rückkehrer, Zuzügler und interessierte Eisenhüttenstädter zeigten sich besonders beeindruckt von der Werksführung. Die Möglichkeit, einen direkten Blick hinter die Kulissen von ArcelorMittal Eisenhüttenstadt zu werfen, wurde vielfach als eindrucksvolles Erlebnis beschrieben.

„Es ist etwas völlig anderes, das Werk einmal so nah und direkt zu erleben. Die Führung war spannend und sehr gut erklärt – das bleibt im Kopf“, sagte ein Teilnehmer, der nach Eisenhüttenstadt gezogen ist.

Auch die anschließende Talkrunde mit dem Arbeitsdirektor Michael Bach, ArcelorMittal Eisenhüttenstadt und dem Leiter der Wirtschaftsförderung, Jörg Friedemann stieß auf großes Interesse. In entspannter Atmosphäre bei Getränken und kleinen Snacks entwickelten sich persönliche und anregende Gespräche – über das Leben in Eisenhüttenstadt, berufliche Möglichkeiten und die Entwicklung der Stadt.

Die Organisatoren betonten:
„Uns war wichtig, Menschen, die neu in die Stadt kommen oder überlegen, hierher zurückzukehren, einen authentischen Einblick in das Herz unserer Stadt zu geben. Dass das so gut angenommen wurde, freut uns sehr – und zeigt, wie wertvoll solche Formate sind.“

Weitere Termine der Veranstaltungsreihe sind bereits in Planung. Eine Anmeldung ist jeweils erforderlich.

Kontakt für Rückfragen:
Julia Basan – Wirtschaftsförderung
03364-566 574
willkommen@eisenhuettenstadt.de

Majas Plan

„Ich möchte auch in Zukunft gern hier leben.“

Maja Kempe, Kommunikationsmanagerin
Maja Kempe, Kommunikationsmanagerin

Für mich war Heimat immer vor allem mein Tanzverein. Nach meiner Ausbildung in Berlin hat es mich deshalb schnell wieder zurück nach Eisenhüttenstadt gezogen.

Meine Freunde, meine Famile und mein Verein – alles war hier. Warum sollte ich dann nicht auch wieder zurückkommen?
 In Hütte fühle ich mich einfach wohl und möchte auch in Zukunft gern hier leben. Auch, um weiterhin im Tanzensemble KUZ zu trainieren. Dort tanze ich schon seit 14 Jahren & kann mir noch gar nicht vorstellen, irgendwann damit aufzuhören.

Mein Lieblingsplatz in Eisenhüttenstadt ist definitiv der Diehloer Berg! An ihm hängen so viele schöne Erinnerungen.

Wir waren im Mai mit unseren Rückkehrern, Zuzüglern und Interessierten zu einem Besuch im Stadtarchiv Eisenhüttenstadt.

Im kleinen Rahmen haben wir die Schätze des Archivs gemeinsam mit den hochmotivierten Mitarbeitern vor Ort entdecken dürfen. Das Archiv hat ganze Lebensgeschichten zu bieten die zeitlich weit vor die Stadtgründung fallen. Denn Fürstenberg, Schönfließ und Diehlo blicken auf eine lange, spanende und teilweise wechselhafte Geschichte zurück.

Interessant war dann auch die dicke Akte der Stadtgründung, der Generalbebauungsplan. Handgefertigte Papierzeichnungen mit einem Demonstrationsplan waren hier zu sehen. Richtig, ein Demonstrationsplan! Im Zuge der Stadtgründung wurde nach den 16 Grundsätzen des sozialistischen Städtebaus auch beachtet, wie in einer Stadt wann mit wie viel Personen auf welcher Straße demonstriert werden könnte. Erstaunlich, was alles in einem Archiv zu sehen ist.

„Stadtgeschichte Erleben“ war das Motto der vergangenen Veranstaltung für Rückkehrer und Zugezogene am 06. April im Städtischen Museum Eisenhüttenstadt. Das Event bot den Zurückgekehrten und Neu-Eisenhüttenstädtern die Gelegenheit, die spannende Geschichte von Eisenhüttenstadt und Fürstenberg/Oder zusammen mit Museumsleiterin Maria Wundersee zu entdecken.

Die Rückkehrer und Zuzügler zeigten großes Interesse an den Exponaten und Ausstellungen des Museums, die Einblicke in die industrielle Aufbruchstimmung der 50er Jahre, die sozialistische Ära und die kulturelle Vielfalt der Gegenwart bot. Des Weiteren bekamen die Besucher auch einen Einblick in die aktuelle Ausstellung „Küchenleben“ mit Exponaten aus der langjährigen Geschichte der Küche vom Mittelalter bis heute.

„Diese ganze Reihe für Rückkehrer und Zuzügler finde ich großartig. Das macht Lust auf mehr Eisenhüttenstadt“, sagt Günter Wicker, einer der Zugezogenen. „Es war hervorragend, dass wir die Zurückgekehrten und Zugezogenen durch das Museum führen konnten. Einige haben bereits versichert, dass sie wiederkommen werden.“, freut sich Maria Wundersee, Leiterin des Städtischen Museums, über den Besuch im Rahmen der Kampagne Ankommen in Brandenburg.

Die Ankommen in Eisenhüttenstadt Initiative hat seit kurzem auch eine eigene Homepage. Hier finden Rückkehrer und die, die es werden wollen Infos zu den Themen Arbeiten, Leben und Wohnen. Die Homepage wird vom Rückkehrer- und Zuzugsteam der Stadtverwaltung betreut und bietet umfassende Informationen und Unterstützung für alle, die sich für einen Umzug nach Eisenhüttenstadt interessieren.

Jolinas Plan

„Mit 18 in die eigene Wohnung“

Jolina, Auszubildende zur Erzieherin

Doris und Dieters Plan

„Vom Eigenheim in die Innenstadtwohnung“

Doris und Dieter

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Probewohnen in Eisenhüttenstadt

Ob du auf der Suche nach mehr Raum und Ruhe bist, über eine Rückkehr nachdenkst oder einen neuen Lebensmittelpunkt suchst – Probewohnen in Eisenhüttenstadt gibt dir die Möglichkeit, den Alltag hier zu testen: unkompliziert, inspirierend und ganz in deinem Tempo.